Auf den ersten Blick schien diese Aufgabe einfach, doch um die Herausforderung zu erhöhen, durfte die Jugend nur Rundhölzer, Arbeitsleinen, Holzböcke und Spanngurte verwenden. Zusätzlich wurde die Gruppe in zwei Teams aufgeteilt, um später zu entscheiden, welche Lösung die gemütlichere war.
Eine vorgegebene Bauweise gab es nicht – die Jugendlichen mussten in ihren Teams gemeinsam überlegen, diskutieren und abstimmen, wie sie das Bett konstruieren wollten, und anschließend ihre Ideen in die Tat umsetzen.
Am Ende durften die Jugendbetreuer die Konstruktionen testen und entscheiden, welches Bett am gemütlichsten war.
Beide Betten waren zum Schlafen gut geeignet.
Behelfsmäßiges Bett bauen
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