Um nachts arbeiten zu können, ist ausreichend Licht unerlässlich. Dabei ist es wichtig, die Lichtquellen so zu positionieren, dass sie einen kleinen Schattenkegel erzeugen. Dies wurde im Rahmen des Jugenddienstes geübt. In einem simulierten Szenario wurde eine vermisste Person angenommen, die gesucht und und nach dem Finden betreut werden musste. Dabei musste die fiktive Einsatzstelle angemessen ausgeleuchtet werden. Die Jugend machte sich im GKW und im MTV auf den Weg zum Übungsort. Dort angekommen, begann die Jugendgruppe mit der Suche nach der Person. Als sie gefunden wurde, übernahmen die Jugendlichen die Betreuung und richteten das Licht ein. Diese Abläufe wurden dabei gemeinsam in einer großen Runde besprochen. Vom Verbraucher bis zum Erzeuger wurden die einzelnen Schritte erklärt und die zu beachtenden Aspekte erläutert. Wie immer steht das Teamwork an erster Stelle, um vermisste Personen schnell zu finden und Einsatzstellen effektiv auszuleuchten. Ein herzliches Dankeschön geht an die Kraftfahrer, die sich Zeit für den Abend genommen haben!